#StandWithUkraine

2 comments

  1. Im vorliegenden Fall könnte man dem Collagecharakter des Motivs, seiner diskontinuierlichen Zufallstruktur entsprechen, indem man einen Titel baut aus den im Bild sichtbaren Wörtern, ganz so, wie es der Dadaist Tristan Tzara mit Zeitungsfetzen machte, die er willkürlich zu einem “PoÄhm” zusammenstellte. Würde sich hier anbieten, ist aber arbeitsintensiv. Ansonsten müssten Fotos auch ohne Titel funktionieren, das stimmt. Aber ein gut gewählter Titel, der die Bilderfahrung sanft steuert, ist viel wert, und es bedarf dazu einiges an Zeit. Ich lasse die Fotos meist längere Zeit liegen und betrachte sie mir immer mal wieder, bis es dann “funkt”.
    Gruß, Uwe

    1. Die Idee der dadaistischen Wortcollage ist sehr gut, Uwe – und möglicherweise führt sie auch noch zu einem besseren google-pagerank 😉

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