The year 2020 I see parting with not too much regret, as the plague still rages through the world and has partnered with abundant ignorance almost everywhere…
But there’s also light between the all-too-many dark spots: #45 has not remained president, vaccines have been developed at hitherto unknown speed, Germany saw the election of a new government that pledges to tackle climate change as well as the growing economic divide in society (I know: how much of such promises will be kept we can only assess in hindsight)…
I am notoriously pessimistic, but then: Optimism leads to more concrete suggestions for improvement than destructive pessimism.
So I decided to look for the patches of light in 2022, and I wish all of my readers a happy new year!
Ein tolles Bild, finde ich. Eines, das irgendwie sagt: gib‘ mir ‘ne Wand.
Den verhaltenen Optimismus würde ich gerne teilen. Aber angesichts dessen, dass 85% aller Wähler sich nicht für das Klima sondern für Kontinuität im neuen Mantel entschieden hat, habe ich – ich formuliere es mal positiv – nur mäßig viel Erwartungen.
Trotzdem: ein wunderbares Neues Jahr wünsche ich Dir in jedem Fall.
Schöne Grüße aus Berlin
Ach Jürgen, ich hätte heute nicht Zeitung lesen sollen, dann hätte mein guter Vorsatz einen Tag länger gehalten…
Dass dir das Bild gefällt, freut mich natürlich sehr!
Klasse Foto!
Eine gelungene Variation der Beispiele aus der Tradition der romantischen Bilder mit Rückenfigur vor erhabener Landschaft.
Alles Gute auch von mir für Dich und die Deinen und alle Besucher dieses Blogs,
Uwe
Danke, Uwe, für Lob und die guten Wünsche!
Bei mir hat bei dieser Szenerie etwas geklingelt, tief im Hinterkopf war da eine Gedankenspur zu schon Gesehenem, aber natürlich waren die Worte längst entschwunden. Gut, dass du mir mit dem Begriff wieder auf die Spur geholfen hast!