Wie sich die Steine dort absichtslos und wie von selbst zusammengefunden zu haben scheinen, hat durchaus etwas von Zen. Und die Aufmerksamkeit des Fotografen für das Schattenspiel eines Zauns, in dessen ZENtrum sich eine Kreisform befindet, grenzt auch an fernöstliche Geisteshaltungen und ihrer “Andacht” gegenüber dem Vorübergehenden, dem Flüchtigen, dem Beiläufigen. Der Titel passt, auch in seinem augenzwinkernden Hintersinn.
@Hans, Uwe: Natürlich ist der Titel auch ironisch gemeint, auch kritisch gegenüber der Achtlosigkeit, mit der wir oft unser Umwelt “gestalten”. Aber eben nicht nur – die Assoziation kam mir schon als ich durch den Sucher gesehen habe. Und so ist es auch ein “what else it could be”-Bild im Sinne von Minor White.
Ein wohlwollender Titel! 😉
Wie sich die Steine dort absichtslos und wie von selbst zusammengefunden zu haben scheinen, hat durchaus etwas von Zen. Und die Aufmerksamkeit des Fotografen für das Schattenspiel eines Zauns, in dessen ZENtrum sich eine Kreisform befindet, grenzt auch an fernöstliche Geisteshaltungen und ihrer “Andacht” gegenüber dem Vorübergehenden, dem Flüchtigen, dem Beiläufigen. Der Titel passt, auch in seinem augenzwinkernden Hintersinn.
@Hans, Uwe: Natürlich ist der Titel auch ironisch gemeint, auch kritisch gegenüber der Achtlosigkeit, mit der wir oft unser Umwelt “gestalten”. Aber eben nicht nur – die Assoziation kam mir schon als ich durch den Sucher gesehen habe. Und so ist es auch ein “what else it could be”-Bild im Sinne von Minor White.